Projektbeirat der Weiterbildungsverbünde in Berlin-Brandenburg

1. Reihe v.l.: Dr. Friederike Haase, Anita Post, Dr. Evelyn Schmidt-Meergans, Margrit Zauner, Anke Döring, Michael Bose, Jun Yan, René Mühlroth, Nicole Goerke, Carolin Preuss, Jan Pörksen; 2. Reihe v.l.: Regina Schmidt-Rossleben, Florian Breitinger , Sabrina Klaus-Schelleter, Elke Witzmann, Lorenz Holthusen, Dr. Katrin Rothländer, Manuela Scholz, Stefan Babuliack , Philipp KünstleK; 3. Reihe v.l.: Andreas Hoffmann, Tilo Jänsch, Steffen Liebau, Alexander Schirp, Oliver Sikora, Peter Albrecht, Harald Bleimeister.
1. Reihe v.l.: Dr. Friederike Haase, Anita Post, Dr. Evelyn Schmidt-Meergans, Margrit Zauner, Anke Döring, Michael Bose, Jun Yan, René Mühlroth, Nicole Goerke, Carolin Preuss, Jan Pörksen; 2. Reihe v.l.: Regina Schmidt-Rossleben, Florian Breitinger , Sabrina Klaus-Schelleter, Elke Witzmann, Lorenz Holthusen, Dr. Katrin Rothländer, Manuela Scholz, Stefan Babuliack , Philipp KünstleK; 3. Reihe v.l.: Andreas Hoffmann, Tilo Jänsch, Steffen Liebau, Alexander Schirp, Oliver Sikora, Peter Albrecht, Harald Bleimeister.
 
Im Herbst 2021 schlossen auf Initiative von MEKA-BB die sechs vom BMAS geförderten Weiterbildungsverbünde aus Berlin-Brandenburg eine Kooperationsvereinbarung über regelmäßigen Erfahrungsaustausch, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und die Gründung eines Projekt- und Länder übergreifenden Beirates.
 
Dieser Beirat konstituierte sich am 7.04.2022. Der Einladung ins Ludwig Erhard Haus folgten zahlreiche Arbeitsmarktakteure aus Berlin und Brandenburg. Nach der Begrüßung durch IHK-Geschäftsführer Jan Pörksen und den Grußworten von Viktoria Arnold (Bundesministerium für Arbeit und Soziales), Dr. Friederike Haase (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie Brandenburg) und Margrit Zauner von der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales stellten die Weiterbildungsverbünde HOGA:Co, MEDIA COLLECTIVE, MEKA-BB, Qualifizierungsnetz Brandenburg, R-Learning-Kollektive und der Weiterbildungsverbund der Unternehmensnetzwerke Berlin-Brandenburg ihren aktuellen Arbeitsstand und die gegenwärtigen Herausforderungen vor.
 
Zielstellung des Beirats, dem neben dem BMAS, dem MWAE, SenIAS und der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit auch Sozialpartner:innen aus Gewerkschaften, Unternehmer- und Branchenverbänden, IHKs und HWKs auch die Zukunftszentren beider Länder angehören, ist die Verwirklichung der gemeinsamen Vision, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei der Umsetzung einer strategischen Organisations- und Personalentwicklung zu unterstützen. Das Länder übergreifende Vernetzen relevanter Arbeitsmarktakteure stellt einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung und damit zur Stärkung der Wirtschaftskraft der Metropolenregion dar.
 
     

 

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